Wie findest du für dein E-Auto die richtige Ladevorrichtung? Es gibt fest installierte Boxen, sogenannte Wallboxen, die man an einer Wand anbringen kann und mobile Ladestationen. Wenn du überwiegend zuhause laden willst und einen Platz mit einem Stromanschluss hast, ist eine Wallbox absolut empfehlenswert. Die Easee Wallbox von Zappmobilty hat beispielsweise eine smarte Technologie und kann mit einer Ladeleistung in jedem Haushalt bis zu 11 KW installiert werden. Falls du eine höhere Ladeleistung zwischen 12 KW bis 22 KW möchtest, kann die Box das ebenfalls leisten.
Wallboxen als praktische Alltags-Lösung
das Tolle an Wallboxen: Du kannst sie an der Wand deines Hauses, in einer Garage oder Carports anbringen und dein Fahrzeug bequem und sicher über Nacht laden. Noch genialer: Wer eine PV-Anlage auf dem Dach seines Hauses hat, kann die sogar Wallbox damit koppeln und sein E-Fahrzeug ökologisch mit Sonnenstrom laden. Es gibt natürlich verschiedene Wallboxen auf dem Markt. Die Steuerung über eine App gehört inzwischen zu den Ausstattungsmerkmalen dazu.
Wenn man viel unterwegs ist oder keine feste Wallbox installieren möchte, kann auch eine mobile Ladestation eine gute Lösung sein: Diese verfügen über Adapter für die verschiedene Typen von Steckdosen. So erreichen Sie Ladeleistungen bis 22 kW. Zudem ist es möglich, sie in die im Lieferumfang enthaltene Wandhalterung zuhause einzuhängen. Dann funktioniert sie wie eine fest installierte Wallbox.
Förderungsgelder von der Bundesregierung nutzen
Die Bundesregierung fördert Ladestationen in Wohngebäuden mit einer Pauschale von 900 ? pro Ladepunkt. Dabei ist zu beachten, dass die Produkte ein entsprechende Label haben müssen: Alle Wallboxen, die die Förderkriterien erfüllen erfüllen, sind entsprechend gekennzeichnet.